Betrachtet man nur den Output pro Arbeitsstunde, ist ein externer Schreiber auf den ersten Blick teurer als ein festangestellter Texter. Doch dieser Eindruck relativiert sich schnell. Denn einen Externen nimmt man immer nur dann hinzu, wenn man ihn gerade braucht – und den Rest der Zeit kostet er kein Geld. Das heißt: kein bezahlter Urlaub, kein Krankentagegeld, kein Socializing-Leerlauf an der Kaffeemaschine und keine Weiterbildungskosten. Ein externer Texter kostet nur dann, wenn er auch leistet. Das kommt vor allem Unternehmen zugute, die nicht ausreichend oder auch nicht regelmäßig genug Textarbeiten haben, um einen festangestellten Texter zu beschäftigen.

Die meisten freischaffenden Schreiber haben eine ausgeprägte Dienstleistermentalität. Sie wissen, dass sie mit jedem Auftrag überzeugen müssen, um die Zusammenarbeit mit dem Kunden aufrechtzuerhalten. Wer nicht performt, ist schnell weg vom Fenster, denn es gibt genügt andere Texter. Für Sie als Unternehmer bedeutet das: Von einem freiberuflichen Dienstleister dürfen Sie in der Regel mehr Einsatz- und Leistungsbereitschaft erwarten als von einem festangestellten Schreiber.

Jeder Schreiber hat andere Talente und Schwerpunkte. Die besten Texter bedienen souverän viele Sprachstile, kennen die Anforderungen verschiedenster Text- und Veröffentlichungsformen und arbeiten sich schnell in neue Themengebiete ein. Dennoch wird es Texte geben, für die Sie einen Experten brauchen – sei es aufgrund gehobener fachlicher Anforderungen oder weil Sie eine komplette neue Social-Media-Strategie entwickeln und umsetzen möchten. Wenn Sie bevorzugt mit freiberuflichen Schreibern zusammenarbeiten, bleiben Sie flexibel und können Sie für jede Anforderung den am besten geeigneten Texter beauftragen.